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Zeitschrift PULSAR Nr. 6 Juli/August 2023

Pulsar-Cover
•  Herzenswahl – Herzensmensch
•  Erfüllte intime Beziehungen
•  Naturheilkunde: Bitterkräuter
•  Heilung von Mutter Erde

•  Frozen Shoulder

•  Heilkunde: Unser Herz – voller Geheimnisse
•  Intuition – Begleiter auf unserem Seelenweg
•  Angstbewältigung
•  Reitpferd statt Rollstuhl

•  Regeneration der Zähne und der Zirbeldrüse

•  Happy Chilis
•  Becoming a peaceful Warrior
•  Das Reich der Seele
•  Wo hast du dich verloren ...
•  Wenn der Heuschnupfen plagt

 

 

Carola Lage-Roy

Wenn der Heuschnupfen plagt

Welche Chakrablüten Essenzen haben sich bewährt?

 

Jedes Jahr im Frühjahr, wenn die Natur aus dem Winterschlaf erwacht und mit aller Macht und Kraft sich der Sonne entgegenstreckt, ist es wieder so weit: Der Heuschnupfen breitet sich aus. Unmengen von Taschentüchern werden verbraucht, überall wird geschnieft und geschnäuzt. Wen es besonders hart getroffen hat, der wagt sich bei strahlendem Sonnenschein, wenn die Pollen fliegen, nicht aus seinem abgedunkelten Zimmer. Tränen fließen, Augen jucken, der Gaumen juckt und brennt, aus der zugeschwollenen Nase tropft es wie aus dem Wasserhahn. Wirklich nicht spaßig. Doch sobald der Pollenflug vorbei ist, sind auch die Menschen vom Albtraum Heuschnupfen befreit – bis zum Wiederaufblühen der Symptome im nächsten Jahr.

Was gibt es für Behandlungsmöglichkeiten mit den Chakrablüten Essenzen bei Heuschnupfen?

Dazu müssen wir erst einmal die Krankheit und ihre Ursachen verstehen. Heuschnupfen ist eine Autoimmunerkrankung, auch Autoaggressionserkrankung genannt, das heißt, irgendwann im Leben oder im Leben der Eltern und Vorfahren hat es ein Ereignis gegeben, wodurch Körper und Seele aus dem Lot geraten sind, und sich die selbsterhaltende Lebenskraft in eine gegen sich gerichtete Kraft gewandelt hat. Heuschnupfen ist eindeutig auf die Impfungen zurückzuführen, wie es der Impfschadensexperte Dr. Buchwald in seinem Buch „Das Geschäft mit der Angst“ beschrieben hat. „Die Krankheit verbreitete sich dort, wo geimpft wurde, und nicht dort, wo die meisten Pollen flogen.“ In England wurden 1796 die ersten Pockenimpfungen durchgeführt, die sich nur die Reichen leisten konnten. Damals wie heute waren die Impfungen extrem teuer. In England tauchten auch die ersten Heuschnupfenfälle auf, und zwar nicht, wie man erwarten sollte, unter der Landbevölkerung, die dem Pollenflug besonders ausgesetzt war, sondern unter den Stadtbewohnern und zwar den Wohlhabenden, die sich zuvor die teure Pockenimpfung geleistet hatten.

Heutzutage hat sich diese Autoimmunerkrankung von England ausgehend über die ganze Erde ausgebreitet. Die vollständige Durchimpfung der Weltbevölkerung hat dafür Sorge getragen. Die Impfungen sollen dem Körper weismachen, er sei mit dem jeweiligen Krankheitserreger infiziert, vor dem sie schützen sollen. Dadurch wird ein Entzündungsprozess in Teilen des Gehirns ausgelöst, der leicht auf das ganze Gehirn übergreifen kann.

Schon kleine Kinder leiden inzwischen an Pollenallergien, die sich zu Asthmaanfällen steigern können. Wenn ein Elternteil eine impfbedingte Allergie hat, kann sich die Allergiebereitschaft auf die Kinder auswirken, auch wenn diese nicht mehr geimpft worden sind.

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Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen PULSAR-Ausgabe.

   
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