Zeitschrift PULSAR Nr. 1 Februar 2016

Pulsar-Cover

•  Armut ist gewollt!
•  Heilkunde: Was kostet die Welt?
•  Kommunikation mit der geistigen Welt – Paul Meek
•  22. PULSAR–Kongress März 2016 – Vorschau
•  Der große Wandel
•  Karma als Lernprozess
•  Tierheilkunde bei Stress
•  Sauber krank
•  Neue Dimensionen des Lebens
•  Manna – Monoatomisches Gold
•  Mit Power durch die Wechseljahre
•  Naturheilkunde: Klimafaktoren als Krankheitsauslöser

•  Armutsbewusstsein – Anregungen zur Fülle
•  Krebs und Karma
•  Geistig energetische Heilung
•  Buchbesprechungen & CDs

 

Dr. med. Thomas Mayr

Armut ist gewollt!

Egoistische statt gemeinnützige Ziele

In den Industrieländern gibt es viele Definitionen von Armut, die von der Geisteswissenschaften der Soziologie genau beforscht wird. Wir sprechen von der absoluten Armut, wenn Menschen nur einen Minimalbetrag von etwa 1,25 US-Dollar pro Tag zur Verfügung haben – diese Art von Armut kommt bei uns praktisch kaum vor. 

Die relative Armut ist jene, wenn jemand im Gefüge seiner jeweiligen Gesellschaft eine deutlich verminderte Kaufkraft hat und so an den Rand dieser Gesellschaft gedrückt wird. Etwa wenn er nur 60 % oder weniger des Durchschnittseinkommens aller Menschen eines Staates zur Verfügen hat und damit an vielen materiellen und sozialen Facetten des Lebens nicht mehr teilhaben kann. In Österreich liegt diese Armutsgrenze – bei einem errechneten Durchschnittseinkommen von gut 1500 Euro – bei etwas über 900 Euro monatlich.

Ausgenommen von dieser Betrachtungsweise sind sicherlich jene, die freiwillig aus diesem Geldgefüge ganz oder teilweise aussteigen: Etwa Menschen in Klöstern, die sich der Armut verschrieben haben oder auch ganze Religionen, bei denen Armut ein Teil ihrer Philosophie ist: etwa im Sufismus.

Früher wurde Armut sehr oft als integrativer Teil einer religiösen Überzeugung etwa im Hinduismus, im Christentum, im Buddhismus oder auch im Islam praktisch gelebt: Jesus selbst lebte diese Armut und das kann man auch in der Bibel nachlesen: „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in den Himmel kommt“. Auch Aussteiger, die als Selbstversorger ein Lebensmodell mit sowenig Geld wie möglich verwirklichen, sind durch solche Armutsdefinitionen nicht zu erfassen. 

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Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen PULSAR-Ausgabe.

   
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