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Zeitschrift PULSAR Nr. 7 September 2019

Pulsar-Cover
•  Das Geheimnis deiner Entstehung
•  Das Leben in göttliche Hände leben
•  Hilfe bei Hochbegabung
•  Heilkunde: Muttermilch – Superfood für Babys
•  Naturheilkunde: Goldene Milch fürs Immunsystem
•  Die Lachgeburt
•  Ein Atem verändert alles!
•  Ayurveda – Vayu
•  So fördere ich mein Baby

•  Kleine Seele – Wo bist du?

•  Eine neue Geburtskultur
•  Bluthochdruck senken durch Coenzym Q10 und weitere Vitalstoffe
•  ELIA – Energetik im Alltag
•  Selige Bergwelt
•  uvm.

 

 

Sandra Weber

Das Geheimnis deiner Entstehung

Unsere Entstehungsgeschichte ist unsere Grundprogrammierung

 

Unser erster Atemzug ist ein Wunder. Die Art und Weise, wie wir diesen Start in dieses Leben erleben, bestimmt maßgeblich, wer wir später sind, wie wir denken, fühlen, mit Herausforderungen umgehen und unser Leben gestalten. In Wahrheit werden wir sogar schon VOR dem ersten Atemzug ganz tief programmiert – durch unsere individuelle Entstehungsgeschichte.

Wer auch immer wir sind und woher auch immer wir kommen: für uns alle gelten dieselben Regeln, die kosmischen Grundgesetze, denen alle menschlichen Wesen unterliegen. Wenn wir einmal verstanden haben, worum es hier geht, dann können wir dieses Wissen perfekt einsetzen und damit Heilung, Liebe, Gesundheit und einfach alle Erfüllung erschaffen – für uns selbst und unsere Kinder.

Alles in uns und um uns herum ist reine Information, die sich in einem ineinander verwobenen System spiegelt und erlebt, von der kleinsten Körperzelle über das menschliche Energiesystem hinaus über die Matrix bis in den Kosmos. Wir alle sind Kinder des Universums und dazu bestimmt, uns in jeder nur erdenklichen Facette zu erfahren, um letztendlich wieder in unserer wahren Bestimmung zu landen: Reiner, göttlicher Liebe.

Das bedeutet, dass wir jede Geschichte als Geschenk erkennen und annehmen und dann nach unseren Wünschen umprogrammieren dürfen. Dabei nimmt uns keiner die Erinnerung – diese war für etwas gut, vielleicht haben wir eine Lehre daraus gezogen oder eine wichtige Erfahrung gemacht. Doch die energetische Spur, die oftmals Blockaden verursacht, kann geändert werden. Auf energetischer Ebene können wir uns alle, uns selbst sowie unsere geborenen und ungeborenen Kinder, von Blockaden befreien und so programmieren als ob alles immer perfekt gelaufen wäre.

 

1. Vor der Schwangerschaft

Die Energie der feinstofflichen Zeugung: Eingeladen oder nicht?

 

Die Entstehungsgeschichte eines Menschen beginnt bereits vor der körperlichen Befruchtung. So wie alles, was wir auf dieser Erde erleben können, zuerst im Feinstofflichen Bereich vorhanden war, z.B. als Wunsch, Idee, Gedanke, Gefühl, so ist es auch bei jedem Menschen. Zuerst war es eine Idee, ein Wunsch, vielleicht auch eine Angst. Oftmals ist es den Eltern bewusst, dass sie sich ein Kind wünschen oder Angst vor einer Schwangerschaft haben. Jedoch auch auf unbewusster Ebene erschaffen wir ständig. Je unbewusster wir also in diesem Thema sind, umso mehr erschafft die Programmierung, die wir in unserem Unterbewusstsein haben, unsere Realität und somit auch die Energie des Wesens, das dann in uns heranwächst.

Stellen sich die Eltern also bewusst dem Thema, ob und wie und wann sie ein Kind haben möchten, so haben sie mit ihren bewussten Gedanken Einfluss auf die unbewussteren Energien, die aus Programmierungen der Ahnenreihe oder auch aus anderen Inkarnationen der Seele bestehen und eine große Kraft haben können.

Wenn zum Beispiel die Frau nicht konsequent verhütet, obwohl sie eigentlich noch keine Kinder will, dann ist sie in diesem Thema weitestgehend unbewusst. Aus ihrer mitgebrachten Programmierung wirkt vielleicht, dass sie selbst ein ungewolltes Kind war. Je mehr sie vor dem Thema davonläuft, je mehr verdichtet sich die zugrundeliegende Energie, bis sie sich schließlich manifestiert, was dann zum Beispiel so aussieht: Die Frau wird ungeplant schwanger (genau wie ihre Mutter) und muss sich jetzt den ganzen Themen stellen. Höchstwahrscheinlich wird sie keine sehr glückliche Schwangere sein, sondern sich erst einmal sorgen, vielleicht sogar mit einem möglichen Schwangerschaftsabbruch beschäftigen etc.

[...]

 

Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen PULSAR-Ausgabe.