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Zeitschrift PULSAR Nr. 1 Februar 2022

Pulsar-Cover
•  Krise und noch mehr Krise
•  Winter und Corona: Das ist zuviel!
•  Naturheilkunde: Das Saul-Biolicht
•  Saunatherapie
•  Corona – Impfen mit Zweifeln? – Teil 9

•  Grenzen durchbrechen
•  Die Göthert-Methode
•  Einfach Glück!
•  Visionen kontra Krise

•  Therapien gegen Akne

•  Vom Wert des Brotes
•  Schicksal – das Geheimnis der Lebensrhythmen – Teil 1
•  Geistheiler sind Stress-Fighter
•  Atlantische Kristallheilung

•  uvm.

 

 

Dr. med. Ruediger Dahlke

Krise und noch mehr Krise

Wir brauchen neue Ziele und neue Wege

Wollen wir je aus dieser Corona-Grippe-Krise herauskommen, werden wir im großen Stil umdenken müssen. Wir brauchen neue Wege und Ziele, den so geht es ja offensichtlich nicht. Es könnte uns immerhin endlich klar werden, dass mit Krieg gegen was auch immer, dieses nie aus der Welt zu schaffen war. Selbst den Krieg mit Antibiotika gegen Bakterien werden wir verlieren, wenn wir so einseitig weitermachen ...

Mit Impfpflicht und alle sechs Monate Boostern, die einzigen Ideen, die unsere Regierungen hervorbringen, werden zwar die Pharma-Konzerne und die selbst ernannten Menschen-Freunde hinter ihnen zufrieden sein. Aber das Immunsystem der Mehrheit wird das wohl kaum verkraften. Wir haben schon jetzt viel zu viele Nebenwirkungen, fünfmal so viele in den letzten 8 Monaten wie in den letzten 20 Jahren bei allen wirklichen Impfungen zusammengenommen. Das dürfte daran liegen, dass es sich dabei eben nicht um klassische Impfungen, sondern um eine Form von Gentherapie handelt. Die Firma Moderna hat noch nie etwas anderes hergestellt und BioNTech ebenso wenig. In USA, wo sich fast die Hälfte der Bevölkerung dagegen wehrt und sträubt, ist das Stand des Wissens. Erstaunlich, dass es in Europa nicht bekannter ist. Wissenschaftliche Studien und Überlegungen von bis zu Corona anerkannten Virologen und Infektiologen lassen befürchten, dass diese Art von Gen-Behandlung die Immunsysteme von immer mehr Menschen überfordern wird.

Ich hoffe, mich da zu irren, aber es schaut leider nicht so aus. Auch wenn diese Ansicht inzwischen von den Obrigkeiten massiv bekämpft und sanktioniert wird, lässt sich die Wirklichkeit nicht durch Ignorieren verändern. Was die Regierungen in Österreich und Deutschland vorschlagen, läuft auf die alte, längst von Paul Watzlawick durchschaute Methode „Immer mehr vom selben“ hinaus. Damit ist – meines Wissens – noch nie eine Krise, ja nicht mal eine bewältigt worden.

Naives Zero-Covid-Modell

Wir müssen uns also etwas Neues einfallen lassen, neue Wege finden und vor allem ein neues Ziel setzen. Zero-Covid ist längst vom Tisch und war immer naiv. Das Ziel kann nur sein, uns auch mit dieser Corona-Viren-Grippe wie mit vielen vorher auszusöhnen. Dabei könnte uns immerhin endlich klar werden, dass mit Krieg gegen was auch immer, dieses nie aus der Welt zu schaffen war. Das ist einfach noch nie gelungen. Selbst den Krieg mit Antibiotika gegen Bakterien werden wir verlieren, wenn wir so einseitig weitermachen. Und als Arzt sage ich das wirklich nicht gern voraus, aber alles läuft darauf hinaus.

[...]

Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen PULSAR-Ausgabe.

   
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