Zeitschrift PULSAR Nr. 6 Juli/August 2022

•  Ansteckende Gesundheit
•  Die Wahrnehmung mit Klängen schulen
•  Naturheilkunde: Krampfadern und Besenreiser
•  Hohen Blutdruck senken
•  Waldbaden und Yoga
•  Heilkunde: Ansteckung zum Leben
•  Das Schicksal – 5. Septennium
•  Gegen Krebs immun?
•  Astrologie und Lebensaufgabe
•  CBD und seine Anwendungen
•  Liebe, Leben, Leidenschaft
•  Naturheilkunde bei Augenleiden
•  Bandscheibenvorfall
•  Manas, Mantra und Mandala
•  uvm.

Dr. med. Ruediger Dahlke

Ansteckende Gesundheit

Mit Peace Food und Mind-Food in Resonanz

Ansteckende Krankheit sind wir gewohnt und blicken gerade auf zwei Jahre voller Angst vor Ansteckung und uns als lebensgefährlich dargestellten Erregern zurück. Die Menschheitsgeschichte ist voller verheerender Seuchen wie seinerzeit Pest, Cholera und vor 100 Jahren die Spanische Grippe. Wir haben also nachhaltig gelernt, Angst vor Ansteckung zu entwickeln. Wie komme ich dann auf die Idee, an einem Feld ansteckender Gesundheit zu bauen? Natürlich muss es zu Schrecken und Elend der Ansteckung nach dem „Schattenprinzip“ auch einen Gegenpol, eben die positive Auswirkung von Ansteckung geben.

Tatsächlich steckt hinter Ansteckung immer das zweitwichtigste der „Schicksalsgesetze“, das der Resonanz. An Krankheitsbildern beziehungsweise sie vermittelnden Erregern stecken sich auch nicht alle an, sondern nur diejenigen, die Resonanz dazu haben. Persönlich habe ich zum Beispiel seit 50 Jahren an keiner Grippewelle mehr teilgenommen, obwohl ich als Arzt mit Ordination natürlich mehr als genug Gelegenheit dazu hatte. Warum nicht? Weil ich schon genauso lange bewusst und konsequent auf meine Ernährung achte, kein Fleisch mehr esse, sondern inzwischen seit vielen Jahren auf gute pflanzlich-vollwertige Kost im Sinne von „Peace Food“ setze, regelmäßig bei meinen Fastenwochen mitmache und beim Fastenwandern mitgehe und mich ansonsten gern bewege. Ich achte auf mein Immunsystem und halte es in Form, und es sorgt für mich und macht entsprechende Erreger offenbar unschädlich. Während der Corona-Wellen hatte ich genügend Kontakt mit Infizierten und war auch zwei Tage bei der Delta-Welle positiv im Antigen-Test, aber ohne Symptome und bei der Omikron-Welle bekam ich doch tatsächlich am 8. Fastentag etwas Halskratzen und am nächsten Tag einen leichten Schnupfen, blieb aber negativ im Test. Am Tag darauf war ich schon wieder symptomfrei, aber dann für einen Tag positiv im Antigen-Test. Mein Immunsystem ist offenbar gut in Form und ich hatte keine große Resonanz zum Thema. Meinem Umfeld ging es ähnlich. Diejenigen, die ebenfalls mit „Peace Food“ leben, blieben symptomfrei oder erlebten sehr milde Verläufe. Wir neigen in TamanGa und in meinem Umfeld auch eher dazu, Konflikte auszutragen und anzusprechen. Wir müssen uns also auch nicht an jedem auch noch so virulenten Erreger anstecken.

[...]

Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen PULSAR-Ausgabe.