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Zeitschrift PULSAR Nr. 8 Oktober 2023

Pulsar-Cover
•  Spirituelle Gesundheit
•  Gesundheit ist eine Frage der Balance und der geistigen Einstellung
•  Naturheilkunde: Salbei, Arzneipflanze des Jahres 2023
•  Vitalpilze im Porträt: Chaga

•  Wie du dein Lebensalter zurückdrehen kannst

•  Heilkunde: Geist, Seele und Körper
•  Seelisches Wachstum
•  Die Traube – Heilpflanze 2023
•  Angst als Gewohnheit

•  Die Weisheit im Körper

•  Saunatherapie
•  Licht atmen
•  Wenn der Rücken schmerzt
•  Grenzenlose Seelenliebe
•  Dein übergeordneter Lebensplan

 

 

Nathalie Schmidt

Gesundheit ist ...

... eine Frage der Balance und der geistigen Einstellung

 

Ein gesunder Körper ist jedem Menschen wichtig, denn er ist scheinbar die Garantie für alles im Leben. Er vermittelt Liebe, Glück, Erfolg und ein langes, vitales Leben. Wenn der Körper gesund ist, stehen uns damit alle Türen im Leben offen. Dann ist alles erreichbar und möglich. Viele Träume und Wünsche sind ebenfalls nur mit einem gesunden Körper möglich. Seien es sportliche Leistungen wie Laufen, Fallschirmspringen oder Wellenreiten.

Ist der Körper nicht gesund, dann ist das meiste, was man als gesunder Mensch unternehmen kann, nur noch eingeschränkt machbar – und manches auch gar nicht. Auch wenn die heutigen medizinischen Möglichkeiten schon sehr weit helfen, Handicaps auszugleichen, so ist doch nicht alles im Organismus hundertprozentig reparabel und daher muss der ein oder andere mit körperlichen Einschränkungen oder Störungen im Leben zurechtkommen. Ob er will oder nicht – oder gibt es etwa die geistige Einflussnahme auf eine körperliche Gesundheit?

Wir Menschen sind dreidimensionale Wesen bestehend aus Körper, Geist und Seele. Alle drei Bereiche hängen intensiv miteinander zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Wir fühlen uns auch nur hundertprozentig wohl und gesund, wenn alle drei Bereiche miteinander harmonieren. Menschen, die mit einem gesunden Körper geboren werden, aber eine geistige Störung haben, sind später nicht alleine lebensfähig und ihr Körper würde ebenfalls irgendwann Schaden nehmen. Schließlich wissen sie ihn weder zu pflegen noch zu hegen und kennen auch nicht ihre körperlichen Grenzen. Je nach Ausprägung der geistigen Störung können Unfälle passieren, derjenige aus dem Fenster fallen, vor ein Auto laufen oder etwas ähnlich Gefährliches. Schließlich brauchen wir alle unseren Geist, um unsere Umgebung und die Welt, in der wir leben, zu verstehen. Der Geist ist quasi unsere Kommandozentrale, die uns lenkt, durchs Leben führt und begreift, was möglich ist oder nicht. Er definiert die eigenen Grenzen manchmal zu niedrig und manchmal auch zu hoch. Er ist der Bereich, der in der Schule lernt und durch Erfahrungen begreift. So wie der Körper sich in der Kindheit und Pubertät enorm weiterentwickelt, so macht das parallel auch der Geist. Doch auch später steht er nicht still, wenn wir erwachsen sind und ihn weiter schulen und herausfordern. Dann sind hier noch viel Wachstum und Weiterentwicklung möglich. Kommt es im höheren Alter wiederum zum geistigen Verfall aufgrund einer Demenz, leidet wiederum der Körper auf Dauer, da Betroffene vergessen sich zu waschen, zu essen und sich um die körperlichen Bedürfnisse zu kümmern. Interessant ist, dass die Wissenschaft auch umgekehrt einen Zusammenhang zwischen Körper und Geist mittlerweile festgestellt hat: Menschen, die sich viel körperlich bewegen, haben ein niedrigeres Risiko für eine spätere Demenz-Erkrankung.

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Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen PULSAR-Ausgabe.

   
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