Zeitschrift PULSAR Nr. 8 Oktober 2016

Pulsar-Cover

•  Umzingelt von Schadstoffen
•  Heilkunde: Plastik, das wir ein Hormon wirkt
•  Haare K.O. durch Shampoo
•  Schadstoffe oder der Müll in unseren Köpfen
•  E-Nummern-Tango
•  Ich habe Angst! – Teil 2
•  Interview mit Clemens Kuby
•  Quantisana TV
•  Heilschlaf nach Christos Drossinakis
•  Der Ahnenfrieden
•  Tachyonen-Kammer in Wien

•  Ist Herz noch gefragt? – Teil 2
•  Naturheilkunde: Saunatherapie
•  Magnesium-Öl
•  Yoga im Hotel
•  A-Logische Erlösungsarbeit®

 

Dr. med. Ruediger Dahlke

Umzingelt von Schadstoffen

Durch Fernhalten von Schadstoffen mehr Lebensqualität

Dass unser Alltag immer giftiger wird und die Umwelt enorm mit Schadstoffen belastet ist, pfeifen die Spatzen von den Dächern – und das seit Jahrzehnten. Tatsächlich ist manches auch besser geworden, weil identifizierte Gifte erkannt und durch entsprechende Grenzwerte begrenzt wurden. Aber auch das ist ja schon problematisch, in die Muttermilch gehört überhaupt kein Schwermetall und auch kein DDT.

Grenzwerte zeigen tatsächlich wie industriefreundlich diese Regelungen sind. Glyphosat oder Round-up, der Renner von Monsanto, im Verdacht Krebs und anderes Elend im menschlichen Körper zu verursachen, wird nicht etwa verboten, nein es wird erstmal nur für 18 Monate zugelassen, statt gleich für 15 Jahre. Und die naive Öko-Bewegung feiert das als Erfolg. Allerdings ohne sie und unsere ständigen Proteste und Petitionen hätten wir dieses unsägliche Gift, das selbst in der sehr umweltbewussten Schweiz schon in einer Mehrheit der Menschen nachweisbar ist, jetzt gleich für 15 Jahre aufs Auge und den ganzen Rest gedrückt bekommen.

Aber das sind natürlich alles nur Einzelaspekte, in der Presse jagt eine Horrormeldung aus dem Nahrungsbereich die nächste, nach dem Fleischskandal ist vor dem Fleischskandal – ob Hormone oder Antibiotika bleibt sich da gleich. Erstere machen immer mehr Männer unfruchtbar, letztere sorgen für immer mehr multiresistente Keime. In einem deutschen Landkreis werden im Krankenhaus Bauern inzwischen grundsätzlich in Quarantäne genommen, da ein hoher Prozentsatz von ihnen schon solche Keime in sich trägt.

Schadstoffe im Wasser

Und auch was bei uns alles im sogenannten Trink-Wasser landet, ist haarsträubend. Früher wurde das Wasser mit Forellen getestet. Als diese dann zugrunde gingen, wurde auf robustere Fische umgestellt. Heute sollen angeblich chemische Tests genügen. Industrie und Wirtschaft jedenfalls genügen sie, der Gesundheit nicht. Und dauernd werden die Grenzwerte auch noch mit Sondergenehmigungen überschritten. Als ich das Vorwort zu Marion Schimmelpfennings Buch die „Getränke-Mafia“ schrieb, fuhr mir der Schrecken regelrecht in die Glieder.

Aber auch wer bedenkt, dass in unserem täglich Brot laut EU-Bestimmungen über 1000 Chemikalien zugelassen sind ohne Deklarationspflicht, könnte zu viel bekommen. Mir jedenfalls ist beim Schreiben von „Geheimnis der Lebensenergie“ der Appetit darauf sehr gründlich vergangen, und die gute Seite, ich habe viel bessere Alternativen gefunden – gesundheitlich und geschmacklich. Die Situation ist also schon im Ernährungs- und Wasserbereich mehr als bedenklich. Allerdings ist es hier noch besser als bei Luft- und Umweltverschmutzung, da wir hier mehr Möglichkeiten haben, in Eigenverantwortung etwas zu ändern.

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Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen PULSAR-Ausgabe.

   
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