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Zeitschrift PULSAR Nr. 7 September 2022

Pulsar-Cover
•  Die Natur schult uns
•  Vitalität und Salutogenese
•  Naturheilkunde: Muße und Entspannung
•  Das Glück neu erfinden
•  Heilsame Zweisamkeit und tierisch beste Freunde

•  Heilkunde: Von den Ursachen der Krankheiten
•  Das Schicksal – 6. Septennium
•  Fettzellen-Tango
•  Astrologie und Lebensaufgabe

•  CBD und seine Anwendungen

•  Unsere Schöpfung als Schule
•  Morbus Behcet
•  Wirtschaft und Spiritualitäe
•  Das Leben, dein Meister

•  uvm.

 

 

Dr. med. Klaus Bielau

Heilkunde

Von den Ursachen der Krankheiten — Teil 1

 

Es ist ein echtes Drama, das mit dem Krank-Sein. Niemand will es. Alle wollen munter, lustig, gesund und glücklich ihr Leben leben; keine Frage; der Verfasser dieser Zeilen natürlich auch. Doch wenn wir nicht krank sein wollen, dann müssen wir zu allererst begreifen, was es mit Krankheiten auf sich haben könnte, ja wozu die Natur diese Plagegeister – als solche werden Krankheiten in der Regel empfunden – eigentlich braucht.

Im letzten Pulsar-Heft ging es um die sagenhaft Mythe von der Ansteckung, um den Ansteckungs-Aberglauben, der noch immer in den Köpfen Unzähliger lebt. Doch die letzten Monate und Jahre brachten große und erfreuliche Veränderungen im Denken der Menschheit. Bakterien gibt es, sie sind Helfer aller Lebensformen, und Viren auch, Exososmen, am ehesten Ausscheidungen des Zellstoffwechsels. Was aber sind die Ursachen von Krankheiten? Eine brennende Frage für die gesamte Menschheit, denn kenne ich die Ursachen, kann ich irgendwie sinnvoll reagieren. Nun schauen wir uns kurz den Menschen an. – Einerseits ist er Persönlichkeit, so wie wir einander kennen und begegnen, andererseits sind wir, wir ahnen es zumeist dunkel, noch weit mehr, nämlich ein Mikrokosmos, eine Welt im Kleinen, ein Abbild von Kosmos und Makrokosmos. Dieser Mikrokosmos, den können wir uns als eine Kugel vorstellen, von einigen Metern im Durchmesser, und in der Mitte befindet sich – verbunden mit dem Herzen, etwa in dessen Spitze – das Zentrum, der Funke (einer der großen Dichter: Freude, schöner Götterfunke …), das Juwel im Lotos, es ist die Idee der Gottheit in uns. Dieser Mikrokosmos kreist im Rad von Leben und Tod und wird oft wiederholt von uns, was die Persönlichkeit belebt. Der Sinn dieser ganzen Geschichte ist einfach der zu erkennen, worum es geht. Um die so bekannten Pole Leben und Tod, Gut und Böse, Tag und Nacht, reich und arm, gesund und krank, darum kreisen all unsere Gedanken, ja auch unsere Gefühle, vor allem die Sorge – und mehr oder weniger auch unser ganzes Tun.

[...]

Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen PULSAR-Ausgabe.